Richard Burton und Clint Easwood in einem Agentenfilm der im Zweiten Weltkrieg spielt. Sieben britische und amerikanische Agenten springen über den Alpen ab. Sie sollen eine amerikanischen General aus den Händen der Nazis befreien. Der General weiß über die Landungspläne der Alliierten Bescheid und muss deshalb so schnell wie möglich befreit werden. Der gefangene General wird in einer als uneinnehmbar geltenden Burg in den Alpen gefangen gehalten.
Die Handlung wird im Laufe des Filmes immer verwickelter und undurchsichtiger. Wer sind die Verräter unter den Engländern? Der amerikanische General ist gar keiner, sondern nur ein Lockvogel, aber wofür?
Der deutsche General landet mit einem amerikanischen Hubschrauber aus der Zukunft im Schloßhof. Das ist ärgerlicher Unsinn und trägt nichts zur Handlung bei. Aber wir sollten nicht zu streng sein, schließlich ist es ein Abenteuerfilm, keine Doku. Ebenso seltsam ist es, aus der Seilzuggondel in den Fluss zu springen, wo die Landschaft ringsum tief verschneit ist. Warum ist der Fluss nicht gefroren?
Der Film ist in etwa so realistisch wie ein James-Bond-Film - und ähnlich unterhaltenswert.
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