Der Film "Ocean's Eleven" erschien erstmals 1960. Es spielten die Top-Stars der damaligen Zeit mit: Frank Sinatra, Dean Martin und Sammy Davis Jr.. Der deutsche Verleihtitel lautete etwas unbeholfen: "Frankie und seine Spießgesellen". Danny Ocean versammelt zehn seine Kameraden aus dem zweiten Weltkrieg, um in Las Vegas fünf Casinos in einer Nacht auszurauben. Das gelingt ihnen auch. Die Beute verstecken sie in einem Sarg und wollen sie so aus der Stadt schaffen. Leider landet der Sarg im Krematorium... Dadurch wird der Schluss wundervoll melancholisch.
Im Vergleich mit der Version von 2001 mit George Clooney fällt auf, dass hier etwas mehr Realismus vorhanden ist, die Gangster nicht mit der Beute davon kommen und nicht so fantastische Trickbetrügereien ablaufen (die übrigens nur im Hollywood-Film funktionieren, niemals jedoch in der Realität).
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