Samstag, Mai 19, 2018

Witching and Bitching

Die Hexen von Zugarramurdi

Der Film beginnt als irrer Räuberthriller: Als Straßenkünstler maskierte Räuber überfallen eine Pfandleihe und rauben das dort hinterlegte Gold. Die Straßenkünstler sind ein ein grün angemalter Soldat, ein nackter mit Silberfarbe bemalter Jesus und dessen kleiner Sohn mit zwei Pistolen. Sie schießen sich den Weg frei und flüchten in einem Taxi Richtung französische Grenze.
In der Nähe der Grenze machen sie Halt in dem kleinen Ort Zugarramurdi. Dort leben Hexen, die Männer entweder unterjochen oder aufessen.
Hier schwenkt das Ganze in eine alberne Horrorgroteske um. Alles geht schief, der kleine Junge soll in einem grausamen Ritual geopfert werden. Feministisch, brutal, witzig!





Der Spanische Originaltitel des Filmes ist "Las Brujas der Zigarramurdi" der englische Verleihtitel - klingt etwas holperig - "Witching and Bitching".


 Regisseur ist Alex de la Iglesia, der bereits solche speziellen Werke wie "Perdita Durango"  oder "Mad Circus" herausbrachte.

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